Das Verbundstudium Maschinenbau besteht zu ca. 70 Prozent aus Selbststudienabschnitten und ca. 30 Prozent aus Präsenzveranstaltungen an der Hochschule. Die Studieninhalte, die in traditionellen Vollzeitstudiengängen Gegenstand von Vorlesungen sind, werden im Verbundstudium über didaktisch aufbereitete Selbststudienmaterialien (Lernbriefe) vermittelt. Darüber hinaus finden Übungen und Praktika in der Hochschule, in der Regel an jedem zweiten Samstag im Semester, statt. Gelernt wird in Gruppen mit einer Größe von rund 30 Studierenden.
Zusätzlich können an bis zu fünf Wochentagen pro Semester (auch als Blockveranstaltung möglich) Lehrveranstaltungen oder Prüfungstermine stattfinden. Darüber hinaus wird der Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden untereinander durch die internetgestützte Kommunikationsplattform ILIAS ergänzt.
Den Studienabschluss bilden die Bachelorarbeit und das Kolloquium (mündliche Prüfung). Die Absolvent*innen dürfen nach Abschluss des Studiums die Berufsbezeichnung Ingenieur*in führen.