Vollzeitstudium
Beginn Sommersemester
1. Semester (Grundlagen)
- Angewandte Systemtheorie
- Angewandte Numerik und Höhere Mathematik
- Modellierung und Simulation
- Systementwicklung
- Systems-Engineering
- Strategische Unternehmensentwicklung
- Integrierende Technologien
- Aktorik und Sensorik
- Kommunikationstechnik
2. Semester (Fokus- + Wahlpflicht-Module FM + WM)
- Angewandte Systemtheorie
- Fokusmodul: Regelungssysteme (FM + WM)
- Systementwicklung
- Fokusmodul: Engineering von Informationssystemen (FM + WM)
- Engineering-Project-Controlling (WM)
- Operations Management (WM)
- IntegrierendeTechnologien
- Fokusmodul: Flexible Automation für kleine Losgrößen (FM + WM)
- Angewandtes Technologie-Projekt
- Energie- und (WM) Ressourceneffizienz (WM)
- Praxisanwendung
- Projektarbeit (intern/extern, einzeln /Gruppe)
3. Semester (Masterarbeit)
- Masterarbeit und Kolloquium
- Fachlich individuell im Unternehmen oder
- Forschungsprojekt in der Hochschule
Im 1. Semester werden Grundlagen studiert, im 2. Semester erfolgt eine Fokussierung durch 5 aus 7 Wahlpflicht-Modulen (dabei mind. 2 der 3 Fokusmodule).
Im Studiengang entwickeln die Studierenden drei Kompetenzfelder: In der Angewandten Systemtheorie wird (unabhängig von der Fachrichtung) zunächst die Fähigkeit erlangt, das Verhalten von Systemen und das Zusammenspiel ihrer Teilkomponenten verstehen und vorhersagen zu können. Integrierende Technologien bilden das „Nervensystem“ der flexiblen automatisierten Fertigung im Bereich kundenindividualisierter Kleinserien- und Einzelproduktion ab (Stichworte „Losgröße 1“ und „Mass Customization“). Die integrierte Systementwicklung komplementiert die beiden vorgenannten Felder um die Kompetenzen, integrierte Produkte, Systeme oder Prozesse nach ingenieurwissenschaftlichen Standards qualitätsgerecht und wirtschaftlich effizient zu entwickeln.