Foto von Norbert Seidl
Prof. Dr. PH

Norbert Seidl

MPH
Fachbereich Gesundheit
Lehrgebiet Pflegewissenschaft
Kontakt
Raum F 327
Telefon +49.521.106-7418
Telefax +49.521.106-7178
norbert.seidl@hsbi.de
Weitere Funktionen
  • Stellv. Prüfungsausschussvorsitzender Fachbereich Gesundheit
  • Vorsitzender für Versorgungsforschung des Instituts für Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich (InBVG)
Publikationen

Bücher/ Buchveröffentlichungen:

  • Trompetter, E. & Seidl, N. (2021). Pflegerische Versorgung auf dem Land – Die Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer. In: Reime, B., Weidmann, C. (Hrsg.) Gesundheitsförderung und gesundheitsbezogene Versorgung im ländlichen Raum. Göttingen: Hogrefe.

  • Latteck, Ä.-D.; Seidl, N.; Büker, C. & Marienfeld, S. (Hrsg.). (2020). Pflegende Angehörige – Genderspezifische Erwartungen an soziale Unterstützungssysteme. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.

  • Seidl, N.; Latteck, Ä.-D. & Voß, M. (2017). Abschlussbericht des Forschungsprojekts Erwerbsarbeit (ehemals) pflegender Angehöriger – Hindernisse und Unterstützungsmöglichkeiten (EePA). Bericht aus Forschung und Lehre Nr. 42, Fachhochschule Bielefeld (PDF)

  • Latteck, Ä.-D.; Seidl, N.; Rolf, A.; Vetter, N. & Drees, A. (2017). Abschlussbericht des Forschungsprojekts: „Wirksamkeit von betreuten Urlauben für pflegebedürftige Menschen und deren pflegende Angehörige als Entlastungsangebot – eine frauenbezogene Analyse“ (WUPA). Bericht aus Forschung und Lehre Nr. 43, Fachhochschule Bielefeld

  • Jahncke-Latteck, Ä. D./Seidl, N. (2012): Demenzielle Erkrankungen - Herausforderungen für die Pflege. Hamburger Fern-Hochschule. Hamburg

  • Seidl, N. (2010): Aggressives Verhalten in Altenpflegeheimen - Eine Untersuchung von Erscheinungsformen, Einflussfaktoren und Versorgungserfordernissen bei kognitiv beeinträchtigten Menschen in der stationären Versorgung. Mabuse. Frankfurt/Main

  • Seidl, N. (2010): Körperliche Aktivität im Alltag älterer Menschen fördern - Ergebnisse einer Literaturanalyse. In: Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.), Alltagsnahe Bewegungsförderung 60+ Wissenschaftliche Grundlagen und Praxisimplikationen. Dokumentation der Regionalkonferenz "Bewegung im Alter" (S. 35-39) LIGA.Fokus 6, LIGA.NRW, Düsseldorf
     
  • Wingenfeld, K. & Seidl, N. (2008): Verhaltensweisen psychisch beeinträchtigter Heimbewohner als Herausforderung für die Pflege. In: Schaeffer, D., Behrens, J. & Görres, S: Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns. (S. 59-79), Juventa. Weinheim.
     
  • Müller, M. & Seidl, N. (2003): Lebenswelt demenzkranker Menschen - Modellprojekt Heimverbundene Hausgemeinschaft Fachhochschulverlag Frankfurt, Frankfurt/Main.
     
  • Seidl, N. & Beutler, F. (2002): Innovative Projekte: Besuch der Einrichtung: Heimverbundene Hausgemeinschaft in Wetter (Hessen). In: Klie, T. (Hg.). Wohngruppen für Menschen mit Demenz. (S. 244-250). Vincent, Hannover.
     
  • Seidl, N. (2001): Heimverbundene Hausgemeinschaft für Menschen mit Demenz. Eine alternative stationäre Betreuungsform. In: Priller, J. (Hg.). Beiträge zur klinischen Sozialarbeit. Alzheimer-Demenz: Möglichkeiten der Hilfen. (S. 124-126). Schriftenreihe zur psychologischen Gesundheit der Fachhochschule Coburg, Coburg.
     

Aufsätze:

  • Brinker, M., Hirschmann, A, Buschsieweke genannt Großeotto, N. M., Böhler; M., Bal-liet, R., Latteck, Ä.-D., Büker; C. & Seidl, N. (2023, 06.-07. März/ 21.-22. März). Statio-näre Vorsorge und Rehabilitation für pflegende Angehörige. Wissenschaftliche Beglei-tung einer nutzer*innenorientierten Konzeptentwicklung [Kongress-Präsentation]. Kon-gress Armut und Gesundheit 2023, online/ Berlin. www.armut-und-gesundheit.de/fileadmin/user_upload/Kongress/Kongress_2023/Dokumentation_2023/78725_Brinker_et_al.pdf

  • Brinker, M., Buschsieweke genannt Großeotto, N. M., Hirschmann, A., Böhler; M., Ising-Volmer, V., Büker; C. & Seidl, N. (2023, 20.-22. Februar). Verbundvorhaben Prä-vention und Rehabilitation für pflegende Angehörige (PuRpA) – Konzeptentwicklung und -erprobung [Kongress-Präsentation]. 32. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Hannover. www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Experten/reha_forschung/reha_kolloquium/TB-32Reha-Koll.pdf?_blob=publicationFile&v=4

  • Vetter, N.S., Ilskens, K., Seidl, N., Latteck, Ä.-D. & Bruland, D. (2022). Health Literacy of People with Intellectual Disabilities: How Meaningful Is the Social Context for a Target Group-Oriented Model of Health Literacy? Int. J. Environ. Res. Public Health 2022, 19, 16052. https://doi.org/10.3390/ijerph192316052 
    (PDF)
  • Vetter, N. S., Voß, M., Bruland, D., Seidl, N., & Latteck, Ä.-D. (2021). Promoting health literacy in people with intellectual disabilities via explanatory videos: scoping reviews. Health Promotion International. doi:10.1093/heapro/daab193
  • Seidl, N. & Voß, M. (2020). Erwartungen und Unterstützungsbedarfe von erwerbstätigen und ehemals erwerbstätigen pflegenden Angehörigen. In Latteck, Ä.-D.; Seidl, N.; Büker, C. & Marienfeld, S. (Hrsg.).  Pflegende Angehörige – Genderspezifische Erwartungen an soziale Unterstützungssysteme. (S. 77-104) Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.

  • Voß, M. & Seidl, N.  (2020). Erwartungen von männlichen pflegenden Angehörigen an ambulante Pflegedienste. In Latteck, Ä.-D.; Seidl, N.; Büker, C. & Marienfeld, S. (Hrsg.).  Pflegende Angehörige – Genderspezifische Erwartungen an soziale Unterstützungssysteme. (S. 105-130) Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.

  • Seidl, N.; Horn, A.; Büker, C. & Latteck, Ä.-D. (2020). Konsequenzen des COVID-19-Sondereinsatzes für die hochschulische Pflegeausbildung. Pädagogik der Gesundheitsberufe. 7(3). 188-190. (PDF).

  • Trompetter, E., & Seidl, N. (2018). Die pflegerische Versorgung auf dem Land aus der Perspektive der Nutzer_innen. In D. Auth, K. Discher, P. Kaiser, S. Leiber, S. Leitner, & A. Varnholt (Hrg.), Sorgende Angehörige als Adressat_innen einer vorbeugenden Pflegepolitik. Eine intersektionale Analyse (S. 50-55). Düsseldorf: FGW.

  • Rolf, A., Drees, A., Vetter, N. S., Seidl, N., & Latteck, Ä.-D. (2018). Betreute Urlaube als Entlastungsangebot am Beispiel von pflegenden Frauen – eine qualitative Studie. Pflege, 31(5), 245-254.

  • Seidl, N. & Horn, A. (2011): Ambulante Versorgung von pflegebedürftigen Menschen mit Migrationshintergrund. Migration und Soziale Arbeit, 33 (1), 52-57
  • Wingenfeld, K., Seidl, N. & Ammann, A. (2011): Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit Verhaltensauffälligkeiten. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 44 (1), 27-32
  • Wingenfeld, K. & Seidl, N. (2007): Einsamkeit und Überforderung machen Heimbewohner verhaltensauffällig. Newsletter Thema Pflegeforschung. Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen. Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Referat Öffentlichkeitsarbeit.
  • Seidl, N. (2004): Selbst- und fremdgefährdendes Verhalten von psychisch veränderten Heimbewohnern. Sozialmagazin. 29 (9), 59-60
  • Müller, M. & Seidl, N. (2003): Wohngemeinschaften für psychisch veränderte Menschen? - Kritische Anmerkungen. Sozialmagazin, 28 (4), 38-42
  • Seidl, N. (2002): Der Weg zu einer menschenwürdigen Versorgung für Menschen mit Demenz. Sozialmagazin, 27 (6), 44-53
  • Müller, M. & Seidl, N. (2000): Fort- und Weiterbildung als wichtiger Indikator der Arbeitszufriedenheit in der Pflege. Pflege, 13 (6), 381-388
  • Ewert, S., Keßler, S. & Seidl, N. (2000): "Ich war von jeher mit Leib und Seele gerne Pflegerin". Pflege, 13 (2), 99-102
  • Vetter, N.S., Bruland, D., Voß, M., Seidl, N. & Latteck, Ä.-D. (2021, 23. September). Health Literacy in people with intellectual disabilities: Strenghts and weaknesses [Konferenzbeitrag]. 13th European Congress of Mental Health in Intellectual Disability, Berlin, Germany.
  • Bruland, D., Vetter, N.S., Seidl, N. & Latteck, Ä.-D. (2021, 15.04.). Health Literacy in People with Intellectual Disabilities. Current research, experiences and implications. Shifting from a deficit perspective to a resource oriented perspective. International Health Literacy Association Webinar, Online. https://tufts.zoom.us/rec/play/qAAiORviUVJXBYBbLtlidOsrVkuhFOGk1y3XFGpglOwZF3nbY8HWL7WcXLmpAdAAP5gRHAJiXC5JJPbv.jPIYowP9DLiUS4BO?startTime=1618495227000
  • Seidl, N. & Voß, M. (2017). InBVG-Kolloquium: Erwerbsarbeit (ehemals) pflegender Angehöriger – Hindernisse und Unterstützungsmöglichkeiten (EePA) (https://www.fh-bielefeld.de/wug/inbvg/aktuelles/presse/inbvg-kolloquium-eepa) Bielefeld, 27.11.2017.
  • "Aggressives Verhalten bei psychisch veränderten Heimbewohnern - Aggressivität und Gewalt in der Pflege von Menschen mit Demenz" Das Tageshaus Selbstbestimmt Leben im Alter, 30.11.2012
  • "Aggressives Verhalten bei kognitiv beeinträchtigten Heimbewohnern". CareDate - Der Pflegekongress. Bochum, 30. März 2011
  • "Ergebnisse aus der Interventionsstudie zu präventiven Unterstützungsmaßnahmen bei kognitiv beeinträchtigten Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen". Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Bielefeld, 23. November 2010
  • "Erfahrungen im Umgang mit dem Interventionskonzept aus Sicht der Pflege". Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Bielefeld, 23. November 2010
  • "Evidenzbasierte Pflege zur Vermeidung von selbst- und fremdgefährdendem Verhalten bei Heimbewohnern". Pflegebedürftige in der Gesundheitsgesellschaft - Langzeitbetreuung und Pflege im Spannungsfeld neuer Bewältigungsstrategien Halle/Saale 28. März 2009
  • "Verhaltensauffälligkeiten bei Heimbewohnern: Pflegerisches Assessment und präventiv orientierte Interventionen". Interdisziplinärer Pflegekongress "Care Fair Germany". Hamburg 19. Februar 2009
  • "Verhaltensauffälligkeiten psychisch erkrankter Heimbewohner: Ausprägung, Einflussfaktoren und pflegerische Interventionsstrategien". Internationaler Kongress der DGG/ÖGGG und der DGGG/SG "Altern gestalten". Potsdam, 03. Dezember 2008
  • "Verhaltensweisen psychisch erkrankter Heimbewohner: Ausprägungen, Einflussfaktoren und pflegerische Interventionsstrategien". Wissenschaftlicher Kongress "Medizin und Gesellschaft". Augsburg, 19. September 2007
  • "Hausgemeinschaften - mehr Lebensqualität für Menschen mit Demenz?" Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung und Diskussion über die Zukunft des Hausgemeinschaftskonzepts. Wiesbaden, 25. November 2003
  • "Pflege bei Demenz - Tradition und Wandel in der Altenpflege: Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz": Alltagsnormalität und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität. Münchner Pflegekongress / Central European Congress of Nursing, München, 23. Oktober 2002
  • "Leben in der Alltagsnormalität" Eine neue Form der Betreuung von Menschen mit Demenz: Ergebnisse der Begleitforschung zu dem Modellprojekt "Heimverbundene Hausgemeinschaft für ältere Menschen mit Demenz". Marburg, 09. September 2002
  • "Wohngemeinschaften - Hausgemeinschaften von psychisch veränderten Menschen im Alter. Eine Alternative im und zum Altenpflegeheim?": Heimverbundene Hausgemeinschaften für ältere Menschen mit Demenz - Differenzen und Gemeinsamkeiten zwischen Haus- und Wohngemeinschaften. Mainz, 18. März 2002
  • "Alzheimer-Demenz: Möglichkeiten der Hilfe" Fachhochschule Coburg: Heimverbundene Hausgemeinschaft für Menschen mit Demenz. Eine neue Versorgungsform? Coburg, 15. Januar 2002
  • "Euthanasieverbrechen von Pflegekräften in Meseritz Obrawalde": Wissenschaftliche Gedenkveranstaltung zu Ehren von Frau Prof. Dr. Hilde Steppe. Frankfurt am Main, 16. Oktober 1999
Curriculum Vitae

Qualifikation:

  • Promotion zum Dr. PH an der Universität Bielefeld
  • Studium an der Universität Bielefeld im Masterstudiengang Public Health (Master of Public Health)
  • Studium an der Fachhochschule Frankfurt am Main im Diplomstudiengang Pflege (Diplom-Pflegewirt-FH)
  • Praxisanleiter für Pflegeberufe
  • Ausbildung zum Krankenpfleger

Berufliche Tätigkeit:

  • Professor für Pflegewissenschaft, Lehreinheit Pflege und Gesundheit, Fachhochschule Bielefeld
  • Vertretungsprofessor für Pflegewissenschaft, Lehreinheit Pflege und Gesundheit, Fachhochschule Bielefeld
  • Wissenschaftliche Mitarbeiter im Projekt "Selbst- und fremdgefährdendes Verhalten bei psychisch veränderten Heimbewohnern als Pflegeproblem" gefördert durch das Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Forschungsverbünde "Pflege und Gesundheit" im Förderschwerpunkt Angewandte Pflegeforschung. Universität Bielefeld. Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft
  • Mitarbeiter im Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Rheinland Pfalz. Abteilung 2: Arbeit und Sozialversicherung. Referat: Neue Dienstleistungsberufe
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Heimverbundene Hausgemeinschaften für Menschen mit Demenz" gefördert vom Hessischen Sozialministerium und der BHF-Bank-Stiftung. Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Pflege und Gesundheit
  • Krankenpfleger auf unterschiedlichen Fachabbteilungen, St. Marienkrankenhaus, Frankfurt am Main; Berufsgenossenschaftliche Unfallklink, Frankfurt am Main
Forschungsgebiete
  • Vorsitzender der AG Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich  des InBVG (Institut für Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich)
  • Versorgungssituation von Menschen mit Demenz
  • Bewältigung von chronischen Krankheiten bei Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund
  • Quantitative Methoden in der Pflege- und Gesundheitswissenschaft
  • Entwicklung und Evaluation von Versorgungskonzepten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen
Projekte

10/2020-12/2023

  • „Prävention und Rehabilitation für pflegende Angehörige (PuRpA)“, gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege, Laufzeit: 01.10.2020-31.12.2023, Projektleitung: Prof. Dr. Norbert Seidl, Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck, Prof. Dr. Christa Büker

03/2020-02/2023

2018

  • „Gendertypische Erwartungen von männlichen pflegenden Angehörigen an professionelle Akteure im Pflegesetting - im Kontext von ambulanten Pflegediensten“  (GEMPA-KaP) (Projektleitung) Finanzierung Forschungsfonds der frauen- und geschlechterbezogenen Forschung der FH Bielefeld

2017

  • „Gendertypische Erwartungen von männlichen pflegenden Angehörigen an professionelle Akteure im Pflegesetting - im Kontext von betreuten Urlauben“ (stellv. Projektleitung) Finanzierung Forschungsfonds der frauen- und geschlechterbezogenen Forschung der FH Bielefeld
  • Nutzerorientierte Versorgung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit (NuV), Forschungsverbund zwischen der Fakultät für Gesundheitswissenschaft der Universität Bielefeld und dem Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit der Fachhochschule Bielefeld zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.  Finanzierung Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW. Projekt:„Pflegerische Versorgung in benachteiligten Regionen – Perspektive der Nutzer*innen auf pflegerische Versorgungs-, Informations- und Beratungsangebote„ (Projektleitung)

2016

  • „Wirksamkeit von betreuten Urlauben für pflegebedürftige Menschen und deren pflegende Angehörige als Entlastungsangebot (WUPA)“ (stellv. Projektleitung), Finanzierung Forschungsfonds der frauen- und geschlechterbezogenen Forschung der FH Bielefeld
  •  „Stärkung der Gesundheitsregion OWL durch erweiterte klinische Pflegeexpertise (SGOPE)“ (stellv. Projektleitung), Förderung durch den Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit der FH Bielefeld
  • Erwerbsarbeit (ehemals) pflegender Angehöriger – Hindernisse und Unterstützungsmöglichkeiten (EePA). Förderung durch den hochschulinternen Forschungsfonds 2016 - Neuberufene Professorinnen/Professoren der Fachhochschule Bielefeld. Laufzeit: 15.09.2016 – 15.08.2017 www.fh-bielefeld.de/inbvg/projekte/versorgungsforschung/eepa

2010

  • Bewältigungsstrategien chronischer Krankheit bei Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund. Förderung aus freien Haushaltsmitteln im Haushaltsjahr 2010: Themenbereich B "Innovation in der Forschung des wissenschaftlichen Nachwuchses" der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften.

2007 - 2011

  • "Selbst- und fremdgefährdendes Verhalten bei psychisch veränderten Heimbewohnern (2. Phase): Erprobung eines Interventionskonzepts" Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Arbeitsgruppe 6: Versorgungsforschung / Pflegewissenschaft. Das Projekt wurde im Rahmen des Pflegeforschungsverbunds Nordrhein-Westfalen "Patienten- und nutzerorientierte Pflegekonzepte" im Förderschwerpunkt "Angewandte Pflegeforschung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

2003 - 2007

  • "Selbst- und fremdgefährdendes Verhalten bei psychisch veränderten Heimbewohnern als Pflegeproblem" Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Arbeitsgruppe 6: Versorgungsforschung / Pflegewissenschaft. Das Projekt wurde im Rahmen des Pflegeforschungsverbunds Nordrhein-Westfalen "Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit" im Förderschwerpunkt "Angewandte Pflegeforschung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt.

2001 - 2003

  • Begleitforschung: "Heimverbundene Hausgemeinschaft für Menschen mit Demenz". Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Pflege und Gesundheit. Förderung durch das Hessische Sozialministerium und der BHF-BANK-Stiftung, Frankfurt am Main
Weitere Tätigkeiten
  • Mitgliedschaft: Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
  • Mitgliedschaft: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.
  • Mitgliedschaft: Förderverein Pflegekammer NRW
  • Review: Zeitschrift Pflege und Gesellschaft