24.02.2024

Rückblick auf ICPRAM 24: Innovationen in der Mustererkennung und darüber hinaus

Welche neuen Erkenntnisse und Innovationen prägen die Zukunft der Mustererkennung und des maschinellen Lernens? Diese Frage bildete das zentrale Thema der 13. International Conference on Pattern Recognition Applications and Methods (ICPRAM), die vom 24. bis 26. Februar 2024 in Rom stattfand.

Rom (ICPRAM). Welche neuen Erkenntnisse und Innovationen prägen die Zukunft der Mustererkennung und des maschinellen Lernens? Diese Frage bildete das zentrale Thema der 13. International Conference on Pattern Recognition Applications and Methods (ICPRAM), die vom 24. bis 26. Februar 2024 in Rom stattfand.

Die Konferenz bot eine Plattform für den Austausch zwischen Forschern, Ingenieuren und Praktikern auf den Gebieten der Mustererkennung und des maschinellen Lernens. Für drei Tage kamen hierzu 139 Teilnehmende auf der Konferenz zusammen, wobei 104 persönlich in Rom anwesend waren. Von Vorträgen aus den Bereichen der Bildverarbeitung über Soundanalysen, bis hin zu Explainable AI und Trustworthiness, bot die ICPRAM ein diverses Angebot an interessanten Themen.

Im Rahmen seines Studiums im Forschungsmaster Data Science hat der Student Christoph Schultes ein Abstract mit dem Titel "Behaviour Monitoring and Assignment of Water Usage by Monitoring the Water Flow Rate in a Smart Home Environment" eingereicht und die Möglichkeit bekommen, seine Arbeit als Poster auf der Konferenz zu präsentiert.

Christoph Schultes beschrieb in seinem Abstract die Verwendung von Smart-Home-Technologien zur Unterstützung älterer Menschen in ihrem täglichen Leben. Insbesondere konzentrierte er sich auf die Überwachung des Wasserverbrauchs in einem Haushalt mithilfe eines zentralen Wasserflusssensors, um zu identifizieren, welche Geräte genutzt werden und so Informationen für Pflegedienste oder Angehörige über das Hygieneverhalten der Bewohner bereitzustellen. Auf der Konferenz präsentierte Christoph Schultes die Herausforderungen bei der Zuordnung von Ereignissen zu verschiedenen Geräten in einem Smart-Home-Umfeld und erläuterte die Methoden, mit denen diese Herausforderungen in der anstehenden Phase des Projekts bewältigt werden können.