Beratungsdurchlauf 2024

Teilnehmende Hochschulen

Der Strategieberatungsprozess von P2P.OA.HAW unterstützt zwei Hochschulen über einen Zeitraum von etwa acht Monaten darin, ihre individuellen Entwicklungsziele im Bereich Open Access zu planen und umzusetzen:

Die Hochschule Rhein-Waal erarbeitet derzeit ihren Hochschulentwicklungsplan 2030, in welchem die bereits erlangten Leistungen zu Open Access verstärkt werden. Nachhaltigkeit und Transformation in Forschung, Lehre und Wissenstransfer stehen hier im Fokus. Durch weitere Projekte, wie FDMScouts.nrw, überzeugt die Hochschule in ihren bereits beachtlichen Open-Science-Tätigkeiten.

Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena verfügt als forschungs- und publikationsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaft in Thüringen über ihr eigenes BMBF-gefördertes Open-Access-Projekt „Open Access an HAWs – Acceptance and Communication“ und ebenso über die nötigen Ressourcen, um ein regionales Kompetenzzentrum zu werden.

 

Peers

Ausgewählte Expert*innen aus der Community von open-access.network und darüber hinaus unterstützen die Hochschulen als sogenannte Peers. Mit ihrer Erfahrung in der Strategieentwicklung sowie ihren fundierten Kenntnissen im Bereich Open Access und dem Wissen über Hochschulstrukturen an HAW, begleiten sie die Hochschulen im Peer-to-Peer-Verfahren.

Folgende Peers beraten an der Hochschule Rhein-Waal:

  • Prof. Dr. Ursula Arning (Leitung Programmbereich Open Science ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften/ Prof. für Open Access und Management digitaler Ressourcen, TH Köln)
  • Friederike Borchert (Open-Access-Beauftragte, TH Wildau)
  • Prof. Dr. Olga Burkova (ehem.Vizepräsidentin für Digitalisierung, HAW Hamburg)

Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena wird beraten durch:

  • Lukas Burkhardt (Open Access Manager, Bibliothek der TH Würzburg-Schweinfurt)
  • Prof. Dr. Günter Mey (Open-Access-Beauftragter, Hochschule Magdeburg-Stendal)
  • Prof. Dr. Susanne Staude (Präsidentin der Hochschule Ruhr West)

 

p2poahaw-signatur