Ratschengetriebe: Kräfte und Bewegungen sind Leonardos Steckenpferde in der Mechanik. Er formuliert deren Gesetze an Hebeln, Rollen und Zahnrädern und schafft so die Grundlagen für die Konstruktion komplexer Kran- und Antriebsanlagen. Mit diesem Ratschengetriebe wird eine Hin- und Her-Bewegung in eine kontinuierliche Hub-Bewegung umgewandelt. So können mit vielen kleinen Schaltschritten große Lasten angehoben werden. In kompakter Form sind solche Getriebe heute in der Zurr- und Spanntechnik im Einsatz.