Schwungrad: Das Schwungrad dient dazu, kinetische Energie zu speichern, die bei einer Drehbewegung entsteht. Das Prinzip der rotierenden Masse wird schon 6000 v. Chr. in China zum Spinnen verwendet. Als das bekannteste Beispiel gilt die Töpferscheibe. Leonardo greift dieses Prinzip wieder auf und macht erste Versuche zur Massenträgheit. Heute wird das Schwungrad z. B. bei Stanzmaschinen und bei vielen Antrieben zur Stabilisierung der Drehzahl verwendet.